Tagesgeldkonten galten lange als eine sichere und flexible Möglichkeit,
Geld anzulegen. Doch obwohl die Leitzinsen der Europäischen Zentralbank
(EZB) gestiegen sind, geben viele Banken die höheren Zinsen nur sehr
schleppend an ihre Kunden weiter. Das wirft die Frage auf: Warum zahlen
Banken ihren Kunden so niedrige Tagesgeldzinsen? Folgend werden fünf
Hauptgründe analysiert, die für diese Entwicklung verantwortlich sind. mehr >
Mit dem Start der Zinssenkungen in diesem Jahr schauen viele Experten insbesondere auf Nebenwerte oder sogenannte „Small Caps“. Die stark ansteigenden Zinsen und Rezessionsängste der letzten beiden Jahre haben dafür gesorgt, dass diese hinter den Aktien großer Unternehmen zurückgeblieben sind. Sie gelten daher aktuell als besonders günstig bewertet. Innerhalb dieses Anlagesegments lohnt es sich besonders, auf familiengeführte Unternehmen zu schauen. mehr >
Mit dem Verzicht von Präsident Joe Biden auf eine erneute Kandidatur rückt Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin der USA, als wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten ins Rampenlicht. mehr >
Mit der Zinssenkung im Juni hat die Europäische Zentralbank die Zinswende eingeleitet. Anders als noch zu Jahresanfang erwartet, sogar vor der Federal Reserve in den USA. Trotzdem erwarten Experten, dass die Rückkehr zu niedrigen Zinsen in den Industrienationen noch länger auf sich warten lässt. Sollte die Inflation weiterhin nur langsam zurückgehen, werden die Notenbanken bei den Senkungen auf die Bremse drücken. Was könnte dies für Anleger und Sparer bedeuten? mehr >
Wichtige und marktrelevante Entwicklungen lassen sich in der Regel nur extrem schwer vorhersagen. Eine der wenigen Ausnahmen ist der demografische Wandel. Die Alterung der Bevölkerung in den Industrienationen sowie das Bevölkerungswachstum in den Schwellenländern wird sich unaufhaltsam fortsetzen und die Börsen nachhaltig beeinflussen. Anleger sollten sich dies zu Nutze machen und auf die vielen Facetten dieser Entwicklung vorbereitet sein. mehr >
Die meisten Marktexperten sind sich einig: 2024 wird das Jahr der Zinswende. Uneinigkeit herrscht dabei nicht mehr über das „Ob“, sondern nur noch über das „Wann“. Vom aktuellen Zinshoch wird es damit wieder schrittweise heruntergehen. Davon sollten diverse Aktien und Branchen profitieren – doch wer wird wohl der größte Gewinner sein? Dieser Frage widmet sich eine aktuelle Studie der „HQ Trust“, welche die Daten vergangener Zinssenkungs-Perioden unter die Lupe genommen hat. mehr >
Nach einem fulminanten Start im ersten Quartal 2023 mit zweistelligen Zuwachsraten bei vielen Rohstoffen folgte ein Abwärtstrend, der die Preise bis zum Jahresende deutlich ins Minus drückte. Die Gründe für diese Entwicklung waren vielfältig. mehr >
Im Jahr 2015 eröffnete die Europäische Union mit der Einführung der sogenannten ELTIFs eine neue Möglichkeit für Privatpersonen, in Anlageklassen zu investieren, die bisher ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten waren. Ganz nebenbei sollten damit auch Zukunftsprojekte vorangetrieben werden, die der EU besonders am Herzen liegen. Gut gedacht, ist aber – wie so häufig – nicht immer gut gemacht. Zu hohe Einstiegshürden, komplizierte sowie unklare Regelungen sorgten bei Fondsgesellscha mehr >
Ein Höhepunkt des Fondskongresses ist in jedem Jahr der Sauren Fondsmanagergipfel. Bei dieser Podiumsdiskussion unter der Moderation von Dachfondsmanager Eckhard Sauren trafen die renommierten Fondsmanager Klaus Kaldemorgen, Dr. Bert Flossbach und Peter E. Huber aufeinander, um Einblicke in ihre Strategien und Ideen zu geben. mehr >
Wie immer bringt das neue Börsenjahr viel Hoffnung, aber auch Sorgen mit sich. Doch bei aller Unsicherheit, gehen gerade die Anleihemärkte unter deutlich besseren Vorzeichen in 2024 als in den Vorjahren. Nach beinahe zwei Jahren mit hoher Inflation und steigenden Leitzinsen, sollte 2024 endgültig das Jahr der Trendwende werden. Anleger sollten diese tiefgreifenden Entwicklungen auch in Ihren Depots berücksichtigen. mehr >
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